Eosta und HAS Den Bosch bündeln ihre Kräfte für Medjoul-Datteln

Eosta und die niederländische Hochschule HAS Den Bosch, haben eine Zusammenarbeit gestartet, in deren Rahmen vier Studenten untersuchen, wie marokkanische Medjoul-Datteln einen größeren Marktanteil gewinnen können. Sechs Monate lang widmen sie einen Großteil ihrer Zeit dieser praxisorientierten Untersuchung, in deren Mittelpunkt sowohl die Lieferkette als auch der europäische Markt stehen. 

 

 

 

Praxisorientierte Forschung 

Die Studenten kombinieren Kenntnisse aus verschiedenen Studienrichtungen – von Anbau und Logistik bis hin zu Marketing und Verbraucherverhalten. Ihre Aufgabe: zu untersuchen, wie die marokkanische Medjoul-Dattel in Europa stärker positioniert werden kann und welche Faktoren zu einem nachhaltigen Wachstum von Nachfrage und Absatz beitragen. 

 

Fokus auf Marktentwicklung 

Die Zusammenarbeit mit der HAS Den Bosch steht im Einklang mit dem wachsenden Anbau von Bio-Medjoul-Datteln in Südmarokko, wo Eosta mit dem lokalen Partner Les Délices Majhoul zusammenarbeitet. Die Region entwickelt sich rasch zu einem wichtigen Produktionsgebiet, auch dank Investitionen in nachhaltigen Anbau und Infrastruktur. 

 

Wissensaustausch für nachhaltiges Wachstum 

„Wir sehen in diesem Produkt ein großes Potenzial”, sagt Gert-Jan Lieffering von Eosta. „Mit der Forschung der Studenten der HAS hoffen wir, mehr Einblick in Marketingstrategien und spezifische Wachstumsmärkte für diese gesunde Frucht zu gewinnen. So können wir gemeinsam die Kette stärken – vom Erzeuger bis zum Verbraucher.” 

Die Zusammenarbeit mit dem Bildungssektor passt zu Eostas Ziel, Wissen, Innovation und Praxis für eine nachhaltigere Landwirtschaft und einen fairen Handel zu verbinden. 

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